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Ministerpräsident Mappus bei Carl Stahl

Trotz dicht gedrängtem Programm hat es sich Ministerpräsident Stefan Mappus bei seinem Antrittsbesuch im Landkreis Göppingen nicht nehmen lassen, die Carl Stahl GmbH in Süßen zu besuchen. Mehr als eine Stunde sonnte sich der Christdemokrat im Erfolg der einstigen Seilerei, die bis 1968 fünf Beschäftigte hatte. Mit weltweit aktuell 1385 Mitarbeitern und 215 Millionen Euro Jahresumsatz im vergangenen Jahr zählt der Seil-, Hebe- und Sicherheitstechnikspezialist aus dem Filstal längst zu den Musterbetrieben im Ländle. Seniorchef Willy Schwenger, Sohn Wolfgang und Schwiegersohn Andreas Urbez empfingen Mappus samt 20-köpfiger Delegation. Geschäftsführer Wolfgang Funk, der den Bereich Technocables verantwortet, die in Architektur, Kraftfahrzeugen oder Medizintechnik verbaut werden, führte durch die Produktion und Konfektion der teils haarfeinen Drahtseile. Gegenüber den überregionalen Journalisten, die Mappus begleiteten, betonte der Unionspolitiker, der noch am Morgen des Besuchstages an einem Wirtschaftstreffen in Davos teilgenommen hatte: „Carl Stahl ist ein Mittelständler wie wir hunderte im Ländle haben und die Baden-Württemberg so unverwechselbar und erfolgreich machen.“

Daniela Reichart

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